Ein Abend zu Erich Kästner in Heidelberg

„Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch“:  Erich Kästner gehört zu den bekanntesten AutorInnen des 20. Jahrhunderts und begeistert weltweit besonders mit seinen zeitlosen Kinderbüchern. Doch wer war Kästner abseits seines literarischen Erfolgs?
Am Donnerstag, den 28. November, um 20 Uhr im DAI Heidelberg nehmen Schriftsteller Gregor Eisenhauer und Kästner-Biograf Sven Hanuschek Erich Kästners Leben und Werk genauer unter die Lupe. Die Veranstaltung wirft nicht nur einen Blick auf die literarischen Erfolge des Autors, sondern beleuchtet auch Kästners emotionale Abgründe in seinen letzten Lebensjahren. 
Kästner war vieles zugleich: Kinderbuchautor, Romancier, Satiriker, Pazifist – und ein Mann voller Gegensätze. Während seine humorvollen, positiven Kinderbücher Generationen begeistern, sah er sich privat mit Schicksalsschlägen und Enttäuschungen seines Lebens konfrontiert. Die letzten Jahre seines Lebens waren geprägt von Einsamkeit, Alkohol und Melancholie. Eisenhauer und Hanuschek beleuchten, wie viel von diesen persönlichen Kämpfen in Kästners Werk einfloss – und wie der „Liebling der Leser“ letztlich auch an der Last seiner eigenen Popularität zu tragen hatte. 
Gregor Eisenhauer, der in Heidelberg und Berlin Germanistik studierte, ist Schriftsteller und Essayist. Er promovierte über Arno Schmidt und ist seit über zwei Jahrzehnten für seine einfühlsamen Nachrufe im Tagesspiegel bekannt. Neben Romanen und Erzählungen verfasst er regelmäßig Features und Essays. 
Sven Hanuschek gilt als einer der renommiertesten Kenner von Erich Kästners Werk. 2024 erschien die erweiterte Ausgabe seiner Kästner-Biografie Keiner blickt dir hinter das Gesicht. Zudem rekonstruiert er die Ursprungsfassung von Kästners Roman Fabian und veröffentlichte 2023 Kästners politische Reden. Hanuschek ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 
Weitere Informationen finden Sie hier:  https://bit.ly/Kästner_Hanuschek_Eisenhauer  

Wir haben keine andere Zeit als diese

Wir haben keine andere Zeit als diese.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich möchte im Theater etwas fühlen. Ich möchte berührt werden, von was auch immer. Einer Idee, einer Wahrhaftigkeit, einer Schauspielerin, einer Form, einem Satz. Diese Inszenierung schafft das. Alles.

Fabian oder Der Gang vor die Hunde. Ich habe den Roman nie selbst gelesen, kenne aber Fragmente und aus dem Deutsch LK genug Inhalt, um ein Gefühl für ihn entwickelt zu haben. Ein anstrengender Roman, Kästners erster „für Erwachsene“, Mosaikstücke, die uns und die Hauptfigur Fabian durch das Berlin jagen, das uns in den letzten Jahren in Serien wie Babylon Berlin oder Neu-Inszenierungen von Cabaret oder anderen Romanen der Neuen Sachlichkeit zu Genüge vorgeführt wurde. Wir leben 100 Jahre später. Und ein Geschichte-wiederholt-sich-Gefühl ist nicht mehr abzuschütteln. Um diesen Umstand weiß die Weimarer Inszenierung von Fabian, die den Stücktitel mit „Schauspiel von Erich Kästner“ untertitelt. Und das zurecht.

Diese Inszenierung ist kein „nach“. Abgesehen von einem liebevollen dadaistischen Gedicht („An Anna Blume“) ist der Text komplett Kästner. Und er darf für sich sprechen.

Fabian ist hier kein zurückhaltender, besserwisserisch wirkender Beobachter. Er diskutiert lebhaft mit seinem Freund Labude, der das idealistische Herz in meiner Brust höherschlagen lässt. Und ich kann beide nachvollziehen. Genau, wie ich Cornelia nachvollziehen kann, die sich eben dreckig machen muss in einer patriarchalen Welt und die ihr Vertrauen in Fabian setzt und hofft, dass er das genauso erkennt wie sie (und jede andere Frau in dieser Welt). Ich kann Irene Moll nachvollziehen, die Berlin gestalten und auskosten will, bis sie das sinkende Schiff verlässt und auf wahre Verbindung hofft, die sie in Fabian zu erkennen glaubt. Die aber auch ohne Mann ihren Weg geht.

Ich fühle erstaunlich viel für einen Abend, der einen Roman behandelt, der in der Epoche der Neuen SACHLICHKEIT entstanden ist. Das liegt neben der großartigen, fein gearbeiteten und dann frei gestalteten Schauspielkunst der tollen Kolleg*innen an der starken Form, die diesen Abend bestimmt. Vorbühne, also ein Raum mit nur ca. vier Metern Tiefe, kahle Wände, die einen Guckkasten bilden, auf dessen Rückwand manchmal eine Spielfläche für eine höhere Instanz eröffnet wird und ein Graben, in den gefallen, gehüpft wird, in dem gespielt, über den gesprungen wird und der sich kurzzeitig schließt, als die Liebe von Cornelia und Fabian anfängt zu gedeihen. Viel Raum für meine Fantasie. Und viel Raum für die Worte von Kästner.

„Der Unterleib meiner Frau wuchs mir sozusagen über den Kopf“ ein Satz, der wie für einen Theaterabend geschaffen wirkt. Labudes flammende Rede über ein gesellschaftspolitisches System, das die Klassen vereint und für das die jungen Menschen nun endlich einzustehen haben, wirkt wie ein Text, der genauso auf einer antifaschistischen Demo montagsabends auf dem Theaterplatz in Weimar zu hören sein könnte. Fabian, der daran verzweifelt, dass Cornelia ihn vermeintlich genau in dem Moment verlässt, in dem er etwas hatte, für das er bereit war zu kämpfen. Und Fabians Mutter, die ihn fragt, wie es seinem Herzen geht. 

All diese Worte haben Platz in dieser Inszenierung, dürfen, müssen gehört werden. Und dadurch werden sie gefühlt. Von mir, vom Publikum. Die Inszenierung zwingt mir nichts auf, keine Nacktheitsorgien des ach so verrückten Berlins, keine moralistischen Abgründe, die uns Fabian vorgaukelt, keine Theater Selbstironie, bei der so oft eine Theater Arroganz herauskommt. Die Spieler*innen geben ihr Alles und das lässt mich mit ihnen allen fühlen.

Und wenn das Ensemble am Ende unter dem Schriftzug „Lernt Schwimmen“ einen dräuenden „Wir haben keine andere Zeit als diese“ Choral singt, dann fühle ich mich diesem anstrengenden, seltsamen Roman und vor allem diesem anstrengenden, seltsamen Kästner näher als je zuvor.

Raika Nicolai

 

(Fabian oder Der Gang vor die Hunde. Schauspiel von Erich Kästner ist zu sehen im Deutschen Nationathater in Weimar. Termine hier. Eine weitere Besprechung des MDR findet ihr hier.)

Erich Kästner mit Schlagsaite in Köln

Die Kölner Folk-Pop- und Liedermacher-Formation Schlagsaite hat schon in vergangenen Albumproduktionen seit 2008 immer wieder Gedichte von Erich Kästner vertont. Das bereits angebrochene Jubiläumsjahr hat sie nun zum Anlass genommen, ein Album ausschließlich mit Kästner-Vertonungen zu veröffentlichen.

Das Album soll Ende September fertiggestellt sein und wird dann am 27.9. in Köln mit einem entsprechenden Konzert der Öffentlichkeit vorgestellt. Tickets gibt es hier.

Vielleicht haben die Rheinländer der Erich Kästner Gesellschaft ja Zeit und Lust, sich dort zu treffen.

 

Zeit für Kästner zum 50. Todestag

Am 29. Juli 2024 jährte sich der Todestag Erich Kästners zum fünfzigsten Mal. Zu diesem Anlass erinnerten verschiedene Medien an das Leben und Werk des unvergessenen Autors. Besonders hervorzuheben sind dabei die Artikel in Die Zeit und der Beitrag im WDR5-Hörfunk.

In der renommierten Wochenzeitung Die Zeit wurde Kästners facettenreiches Leben eingehend beleuchtet. Der Artikel „Erich Kästner: Da pfeift jemand ein Liedchen bei Windstärke elf“ zeichnete seinen Weg von den frühen Gedichten über die weltbekannten Kinderbücher bis hin zu seinen satirischen und politischen Schriften nach. Auch Kästners ambivalentes Verhältnis zur deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts und seine kritische Haltung gegenüber totalitären Regimen wurden thematisiert. So konnte der Artikel einen umfassenden Einblick in die Biografie und die künstlerische Entwicklung Kästners geben. Auch wenn für Kästner-Kenner gleichsam wenig Überraschendes zu lesen ist, freuen wir uns über die Aufmerksamkeit, die Die Zeit unserem Namenspatron auf einer Doppelseite zuteil werden lässt.

Der WDR-Hörfunk hingegen richtete den Blick in dem Feature „Erich Kästner: Pionier der Kinde- und Jugendliteratur“ von Hans Rubinich auf zwei der zahlreichen Erich-Kästner-Schulen, die seinen Namen tragen. Im Fokus standen die pädagogischen Konzepte und die besondere Verbindung der Schulen zum Erbe Kästners, vor allem aber auch die Schüler:innen. Die Schulleitungen berichteten stolz über Projekte und Initiativen, die im Sinne des Autors den Wert der Kinder- und Jugendliteratur betonen und die Werte wie Toleranz und Gerechtigkeit fördern. Besonders bemerkenswert ist, dass zu Beginn des Beitrages der Erich Kästner Fördepreis an die Erich Kästber Grundschule in Wegberg vergeben wird. Unser Vorsitzender Johan Zonneveld kam ebenfalls zu Wort und hob hervor, wie der Förderpreis an die Schulen vergeben werden und welche weltweite Bedeutung und Resonanz unser Autor noch hat. Der Beitrag würdigt ferner die Arbeit unserer Gesellschaft.

Diese Berichterstattungen zeigen eindrucksvoll, wie Erich Kästners Werk und Leben weiterhin inspirieren und dass seine Botschaften zeitlos sind. Die Erich-Kästner-Gesellschaft freut sich über das breite mediale Echo und lädt alle Interessierten ein, das Gedenken an Kästner aktiv mitzugestalten.

Veranstaltungshinweise

Veranstaltungshinweise im Kästnerjahr

Am Mittwoch, 19. Juni 2024 gratuliert der Fontane-Kreis Leipzig Erich Kästner zum 125. Geburtstag:

„Othello und die Droschkenkutscher“ – Gedichte, Glossen und Satiren aus Kästners Leipziger Zeit

 Lesung mit Michael Raschle

 Erich Kästner, der Fontane liebte und bewunderte, kam 1919 nach Leipzig, um an der Alma Mater Germanistik zu studieren und blieb hier bis 1927. Schon während des Studiums auf der Suche nach Verdienstmöglichkeiten und später als Redakteur schrieb er Gedichte, Erzählungen, Glossen, Aphorismen, Buchrezensionen und Theaterkritiken für das Leipziger Tageblatt, die Neue Leipziger Zeitung und Der Drache. Eine Auswahl dieser Texte mit speziellem Leipziger Bezug liest der Sänger und Schauspieler Michael Raschle.

Beginn: 18.00 Uhr

Leipziger Stadtbibliothek, Veranstaltungsraum „Huldreich Groß“, 4. OG

Wilhelm-Leuschner-Platz 11/12

04107 Leipzig

 

Am Sonnabend, 27. Juli 2024 auf Deutschlandfunk Kultur von 0.05 bis 3 Uhr: Lange Nacht

„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“
Eine Lange Nacht über Erich Kästner
Von Christian Blees
Regie: Friederike Wigger

Erich Kästner (1899-1974) begann schon zu Studienzeiten als Journalist und Theaterkritiker zu schreiben. Seine produktivste und auch erfolgreichste Phase hatte der in kleinbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsene Autor in der Weimarer Republik: Mit „Emil und die Detektive“, „Pünktchen und Anton“ und „Das fliegende Klassenzimmer“ erschienen in den Jahren 1929 bis 1933 seine bis heute bekannten Kinderbücher. 1931 veröffentlichte er mit „Fabian“ einen autobiografisch inspirierten Großstadtroman, der von den Nationalsozialisten 1933 bei der Bücherverbrennung mit der Begründung ins Feuer geworfen wurde, dass es sich um Pornografie handele. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat Kästner, schon in seinen Gedichten nach dem Ersten Weltkrieg ein engagierter Moralist, als scharfer Kritiker aktueller politischer Entwicklungen auf und engagierte sich für Frieden und Völkerverständigung. Pünktlich zum 50. Todestag Kästners am 29. Juli würdigt die Lange Nacht Leben und Werk eines Mannes, der bis heute als einer der bedeutendsten Autoren und Intellektuellen seiner Generation gilt.

… wer dann noch mag, kann ab 5 Uhr etwas über Tucholsky hören.

 

Ausblick: 

12.–29. September 2024 Garage, Wetzikon ZH

Das große Kästner Festival in der Schweiz steht nun, der Vorverkauf ist gestartet und es werden natürlich auch auf einige „Fans“ aus Deutschland erwartet! Mit Gästen wie Sven Hanuschek, Christian Dieterle oder auch dem Slam Poetry sowie Theaterabenden wird einiges geboten. Zum Programm geht es hier.

 

Bitte vormerken:

Fabian Beer und Nadja Bielstein laden im Dezember zu einem Seminar unter dem Titel „„Es gibt chronische Aktualitäten“ – Erkundungen des Spannungsfeldes zwischen Literatur und Gesellschaft von und mit Erich Kästner“ ein. Details auf der Homepage hier.

 

 

Die Preisträger

Erich Kästner Förderpreis 2024

Das große Kästner-Jubiläumsjahr trug auch an den Schulen zu einer besonders vielfältigen und kreativen Auseinandersetzung mit dem Autor und seinem Werk bei. Und so freuen wir uns über zahlreiche Bewerbungen um den Erich Kästner Förderpreis 2024!

Die Vielzahl und Vielfalt der Beiträge haben die Jury vor eine große Herausforderung gestellt, doch nach einiger Diskussion stehen die diesjährigen Gewinner fest:

Den ersten Platz teilen sich das Erich Kästner Gymnasium in Eislingen und die Erich Kästner Schule Wegberg. Beide Schulen bewarben sich mit klassenübergreifenden Projekten.

In Eislingen entstanden fantasievolle und beeindruckende Kästner-Zeichnungen in den Oberstufen-Kunstkursen. Die Klasse 7a bewies viel Kreativität bei der Auseinandersetzung mit dem Gedicht „Die Entwicklung der Menschheit“, das u.a. mit Bildern unterlegt, als Rap interpretiert und in Jugendsprache umgedichtet wurde. Besonders angetan war die Jury auch von den originellen Arbeiten der Klasse 5d, die mit Legosteinen und -figuren Storyboards zu einer Filmszene aus „Emil und die Detektive“ gestaltete.

In Wegberg hat es bereits Tradition, dass sich rund um Kästners Geburtstag alle Klassenstufen mit Projekten zum Namenspatron ihrer Schule beschäftigen. Uns erreichte ein umfangreiches Text- und Bildmaterial, das die Arbeit der Viertklässler dokumentiert: selbst gestaltete Plakate zum Film „Das fliegende Klassenzimmer“ (4a und 4c), mündliche Buchvorstellungen (4d), schriftliche Berichte über die Projekttage, Zeichnungen und Verkleidungen (4b).

Den zweiten Platz teilen sich in diesem Jahr drei Schulen:

Die Klasse 3b des Förderzentrums Erich Kästner in Aue gestaltete – inspiriert von Kästners Buch „Die Konferenz der Tiere“ und seiner so aktuellen Botschaft – ein Album aus gemalten Bildern, Schattenbildern und Scherenschnitten zum Thema Kinderrechte.

Die Klasse 4a der 77. Grundschule in Dresden baute nach der gemeinsamen Lektüre von „Emil und die Detektive“ eine große Litfaßsäule, die – bestückt mit Informationen zu Autor und Werk – fortan das Angebot der Schulbibliothek bereichert.

Der Kurs „Darstellen und Gestalten“ (Jg. 7) der Erich Kästner Gesamtschule Duisburg-Homberg überzeugte die Jury mit einer kunstvollen Bühnenperformance, bei der verschiedene Kästner-Buchcover in Standbilder umgesetzt wurden.

Über einen dritten Platz dürfen sich Xenia Sonnemann von der Erich Kästner Gesamtschule Bochum und Phillip Wiertz von der Städtischen Gesamtschule Eschweiler Waldschule freuen.

Xenia (Jg. 11) setzte sich im Rahmen eines Projekts ihres Philosophiekurses lyrisch mit der Thematik nationalsozialistischer Zensurpraktiken auseinander. Mit ihrem selbst verfassten Gedicht „Ewiges Brandmal“ würdigt sie den Mut Erich Kästners, der bekanntlich der Bücherverbrennung in Berlin als Augenzeuge beiwohnte.

Phillip (Jg. 12) widmete sich in einer bilderbuchartigen Arbeitsmappe und einem kurzen Animationsfilm mit selbstgestalteten Zeichnungen Kästners militärischer Ausbildung. Die Jury erkennt vor allem Phillips intensive Recherchearbeit und die aufwändige Gestaltung seines Beitrags an.

Darüber hinaus spricht die Erich Kästner Gesellschaft ihre Anerkennung auch den nachfolgenden Beiträgen aus:

Franziska Posch (Gymnasium Rutesheim, Jgst. 7) für ihre Präsentation „Erich Kästner – Welche Bedeutung hat er für uns heute?“

Jasmina Plum (Waldschule Eschweiler, Jgst. Q1) für ihre Projektarbeit „Erich Kästners Frauengeschichten“

Mila Ruske (Waldschule Eschweiler, Jgst. Q1) für ihre Projektarbeit „Das Blaue Buch – Geheimes Kriegstagebuch 1941–1945“

Joe Haas und Jeremy Zubrowicz (Erich Kästner Grundschule Schwedt, Jgst. 6) für ihren Kurzfilm „Erich Kästner“

Erich Kästner-Schule Langen (Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung) für ihr „Kästner-Daumenabdruck-Gemeinschaftsbild“

Alle Einsenderinnen und Einsender werden in den nächsten Tagen Post von der Erich Kästner Gesellschaft bekommen.

Auch im kommenden Jahr wird es wieder einen Erich Kästner Förderpreis geben. Alle Schulen, die in diesem Jahr noch zu Kästner arbeiten, sind herzlich eingeladen, ihre Beiträge bis zum 31.3.2025 einzureichen.